Vor allem für Neueinsteiger oder Anfänger gebe ich wertvolle Tipps um gleich von Anfang an den richtigen Weg zu gehen.
Nicht immer steht von Anfang an das das Geldverdienen für den Start eines Blogs im Vordergrund. Viele Neueinsteiger haben zu Anfang ganz andere Gründe einen Blog zu starten. Das könnte z.B. sein.
- Dein Geschäft im Internet zu präsentieren und populär zu machen
- Einen reinen Hobbyblog zu betreiben
- Oder deine persönliche Dienstleisung zu bewerben
Es müssen im Vorfeld einige Entscheidungen getroffen werden um einen Blog zu starten. Ich gebe meine Ratschläge im besten Wissen und Gewissen weiter. Sicherlich gibt es andere Blogsoftware, aber ich benutze ausschließlich nur WordPress, weil ich damit die besten Erfahrungen gemacht habe.
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Tipp „ Name der Domain sollte sorgsam ausgewählt werden.“
Du solltest dir im Vorfeld genau überlegen, welchen Namen dein Blog haben soll. Dabei solltest du entscheiden, ob du deinen Blog mit deinem eigenen Namen branden willst, oder ob du dein Hauptkeywort im Blognamen verwendest.
Dein Hauptkeywort ist das Keywort über welches Thema dein Blog im speziellen geht. Das musst du natürlich selbst und im guten Gewissen entscheiden,denn diese Entscheidung kannst du nicht wieder rückgängig machen. Das ist etwas, was dich für immer bindet.
Ich habe meinen Namen in meinem Blog verwendet, weil ich mit meinem Namen identifiziert werden will und mich meine User mit meinem Namen finden sollen.
Wenn du zum Beispiel einen Hobbyblog betreibst, dann kannst du dein Hobby ruhig im Domainnamen verwenden. Die User finden Dich dann wenn sie nach dem Begriff suchen.
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Tipp „ Domain und Hoster wählen“ Webspace abonnieren
Hostingportale gibt es viele und das Internet ist voll davon. Meinen Tipp für einen seriösen Hoster ist „untited Domain“. Das ist ein großer deutscher Hoster und er hat einen guten Service. Wenn man mal nicht weiter kommt, dann gibt es dort einen guten Service der auch Zeitnah reagiert. Gleichzeitig kann man alle Hostingeinstellungen von „unitet Domain“durchführen lassen, wenn du dir das nicht selbst zu traust.
Jetzt hast du eine Domain und einen Hoster.
Zu den Kosten :
- Preis für die Domain ist sehr unterschiedlich. Wenn du einen .de Namen wählst kostet die Domain ca. 5-15 Euro im Jahr. Du bekommst eine große Auswahl und kannst selber entscheiden
- Preis für den Webspace ist ca. 5-10 Euro im Monat. Je nach der Größe des Webspaces. Ich betreibe mehrere Blogs und habe 50 GB und zahle ca. 10 Euro im Monat.
Weiter geht es nun mit Schritt 3.
Hier eine super Empfehlung für Euch:” Lets Blog Ebook”
Eine verständliche Anleitung, wie du einen Blog aufbaust, auf dem du mit deiner Leidenschaft vielen Menschen bei ihren Problemen helfen kannst…
…und du damit sogar ein ordentliches Einkommen mit gutem Gewissen verdienen kannst.
Ebook über das erstellen eines Blogs (nicht nur technisch!)

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Tipp „Wordpress als Bogsoftware verwenden“
Filezilla als FDP Server wählen
Warum ich dir zu WordPress rate ist ganz einfach, weil wenn du erfolgreich sein möchtest, hast du mit WordPress einfach die besseren Chancen, weil WordPress ein solch umfangreiches Tool ist, dessen Möglichenkeiten einfach unendlich erscheinen. Für alle Probleme gibt es ein Plugin. Mit ein bisschen Übung findest du dich schnell zurecht. Außerdem gibt es für WordPress eine rießen Fangemeinde, die auf alle Fragen eine Antwort hat. WordPress ist auch im punkto Marketing die bessere Wahl, weil es Tools anbietet ,die die anderen Baukastensysteme nicht bieten. Aber dazu später mehr.
WordPress ist eine Software die du ganz einfach auf WordPress.org kostenlos herunterladen kannst.
Hier gehts zu meiner Akademie Seite . Ich habe dort einen WordPress Anfängerkurs für euch.
WordPress download hier klicken
Von deinem Hoster bekommst du dann die Zugangsdaten für dein Webhosting. Nun kannst du Filezilla herunterladen und diese Software als sogenanntes Verbindungsglied nutzen. Gebe oben deinen Benutzernamen und dein Passwort ein.
Nun läds du dein WordPress herunter und einpackst es im FDP Server Filezilla. Vorsicht alles dauert ziemlich lange, da WordPress ein sehr großes Programm ist.
WordPress bietet eine breite Palette an Themes und Plugins, die deinen Blog später professionell aussehen lassen.
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Tipp: Wähle nun das Layout für deinen Blog
Um deinen Blog attraktiv und ansehnlich zu machen solltest du ihm ein passendes Kleid verpassen. Ein sogenanntes Theme ist das richtige Wort dafür, oder Layout und Design. Ich selber habe mit einem kostenlosen Theme angefangen und bin damit sehr gut gefangen. Im Laufe der Zeit jedoch stellt sich raus, dass du mit einem kostenlosen Theme schnell an dessen Grenzen kommst. Du kannst bestimmte Funktionen gar nicht oder nur eingeschränkt bearbeiten und das nervt auf die Dauer. Mach deinen Blog einfach so, dass sich deine Leser gut damit zurecht finden und die Navigation einfach ist. Das Theme selben sollte auch zu deinem Thema passen, über welches du bloggen willst.
hier gehts zur Checkliste Themenauswahl
Ich selber verwende das Bloogo3 Themes. Ich habe es aktuell neu auf meinem Blog installiert und bin begeistert, wie viele Funktionen dieses Plugin mitbringt. Es ist einfach zu händeln, da in den Videos von Jacob Schweighofer alles genau erklärt wird. Ich habe selbst noch lange nicht alle Funktionen eingestellt, aber ich weiß das die Zukunft noch vieles bereit hält. Dadurch bin ich in der Lage meinen Blog auch in Zukunft weiter auszubauen.
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Tipp :Die richtige Themenwahl, denn die soll meine Leser ansprechen
Bei der Themenwahl solltest du dir vorher genau Gedanken machen. Schreib dir bestimmte Themen auf die du behandeln willst. Was interessiert denn eigentlich deine Leser? Recherchiere genau und ausgiebig. Schau dir dazu auch andere Blogs an die über ähnliche Themen schreiben und überlege, was du schreiben könntest, was dich einzigartig macht und womit du dich aus der Masse abhebst.
Schreibe deine Blogartikel regelmäßig und mache deine Leser neugierig. Wenn du am Anfang noch nicht so viele Leser hast, dann schreib deine Artikel so als hättest du welche. Du kannst ja am Anfang noch nicht so viele Leser haben, da du ja erst im Aufbau bist. Lass sie an vielen teilhaben und bleibe vor allem authentisch.
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6.Tipp Ein sogenannter Redaktionsplan hilf deine Themen zu planen
Dort solltest du eine Struktur planen: Am besten ist eine Exceltabelle
- Titel des Blogbeitrages
- Art des Blogbeitragen
- TODO Liste ( was ich schon gemacht habe oder noch machen muss)
- Youtube Kanal Beiträge
- Social Media Postings
- Podcast Aufnahme
Ich nutze meinen Redaktionsplan, um meine Blogartikel genau zu planen und zu strukturieren. Meistens habe ich schon einige vorbereitet, die ich dann zur richtigen Zeit veröffentliche. Meist im Zusammenhang mit mehreren Kanälen, wie Social Media oder Youtube oder Podcasts. Habe ich einen Artikel fertig, wird dieser gleichzeitig vertont für meinen Podcast. Danach drehe ich ein Video zu genau diesen Thema für meinen YoutubeKanal und dann veröffentliche ich in SocialMedia auf meiner Fanpage und anderen Gruppen passend zu meinem Thema.
Ich habe meinen Redaktionsplan dahin gehend erweitert,dass ich auch Eintrage wann und wohin ich meine Beiträge posten und veröffentlichen will, um einfach die Übersicht zu behalten. Du kannst dir eine Exeltabelle erstellen und diese immer als deine Gedankenstütze verwenden. Wenn du am Anfang noch keinen Youtube Kanal hast dann hast du eben weniger ToDos.. Im Redaktionsplan vermerkst du dann deine getane Arbeit.
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Tipp: Überprüfung des Blogartikels
Wenn ich einen Blogartikel hoch lade, dann beginnt für mich die eigentliche Arbeit. Der Text wird nun nochmals formatiert, die Überschriften herausgestellt und alles mit Absätzen strukturiert. Fotos füge ich nun aus meiner Mediathek ein und achte dabei sehr auf die Herkunft der Fotos. Dazu findest du auf meinen Blog einen ausführlichen Beitrag. Wo du die Fotos bekommst und auf was du achten musst
Ich werte meinen Beitrag mit Fotos auf um ihn attraktiver und interessanter für meine Leser zu machen. Manchmal füge ich auch ein Erklärvideo ein oder einen Podcast. Dort lese ich bei langen Texten meinen Lesern vor. Das macht mir Spaß und meine Leser verweilen länger bei mir.
Sehr wichtig ist auch, dass du deine Artikel miteinander verlinkst und zwar immer passend zum Thema fügst du einen Seitenlink ein. Dann bleiben die Leser auf deiner Seite und lesen auch andere Artikel.
Vergiss nicht alles abzuspeichern und erst dann zu veröffentlichen wenn du noch einmal alles überprüft hast.
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Tipp: Sichere alles und bearbeite auch deine Bilder
Sehr wichtig ist, dass du nach deinem schreiben des Artikels alles noch einmal sicherst. Du solltest eine externe Festplatte haben und zusätzlich alles Wichtige im GoogleDrive sichern. Ich lade meine Dateien im GoogleDrive hoch, so kann ich sie zu jeder Zeit und an jedem Platz hochladen und bearbeiten. Die Festplatte selber hab ich zu meiner persönlichen Sicherheit, weil ich dort alle meine Ordner zusätzlich sichere.
Bilder suche ich mir dann passend zu meinem Artikel und bearbeite sie im Canva. Auch dazu gibt es einen Artikel auf meinem Blog. Canva bietet sehr viele Vorlagen, die sich wunderbar für einen Blogartikel verwenden lassen. Ich kreiere selber Meine Beitragsbilder und speichere alle Bilder im Format jpg und png ab.
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Tipp: Wieviel Wörter sollte mein Blogartikel haben
Also wichtig sind natürlich nicht unbedingt die Wörter. Wichtig ist der Inhalt deines Beitrages. Dieser sollte gut recherchiert und ausführlich geschrieben sein. Du darfst beim Schreiben nicht die Sichtweise des Lesers vergessen. Dieser ließt den Artikel und möchte dadurch auch gut informiert sein. Viele machen den Fehler und schreiben ausschließlich für die Google Suchmaschine. Das halte ich für falsch, denn nur um hoch zu ranken, solltest du nicht Texte schreiben, die voll von deinem Keywort sind, aber nichts aussagen.
Der wichtige Tipp den ich dir gebe. Schreibe keine Artikel die weniger als 500 Wörter haben. Google-Suchmaschinen ranken einen Text mit 1000 Wörtern besser, weil sie denkt, dass das Thema dort umfassender bearbeitet wurde.
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Zusammenfassung worauf du beim formatieren des Textes achten solltest
- Füge gut strukturierte Absätze ein
- Füge Teilüberschriften ein
- Schriftgröße nicht zu klein wählen
- Füge bearbeitete Fotos ein
- Prüfe ob sich dein Text gut liest (lese dir laut vor)
- Du die Rechtschreibprüfung gemacht hast
- Besondere Teilsätze auch mal fettmarkieren
- Verlinkungen einfügen
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Kommentare und Verlinkungen zu anderen Blogs
Kommentare sind wichtig für einen Blog und halten ihn am Leben. Du solltest die Kommentarfunktion im Blog aktiviert haben, damit deine Leser die Möglichkeit haben Kommentare zu schreiben. Dafür lohnt es sich ein Plugin zu installieren. Du hast dann die Möglichkeit direkt auf die Kommentare zu antworten. Inspiriere deine Leser dazu Kommentare zu hinterlassen. Fordere sie gegebenen falls dazu auf. Das solltest du auch tun. Du solltest auch auf anderen Blogs regelmäßig kommentieren um dich bekannter zu machen. Es ist doch schön wenn ein Blogger einen positiven Kommentar bekommt. Stelle Fragen wenn du mehr wissen willst und sei auch kritisch wenn es passt.
Verlinkungen zu anderen Blogs beleben deinen. Solche sogenannten Backlinks sind sehr wichtig, um einen Blog bekannt zu machen. Nutze dazu aber nur Blogs die deinen Themengebieten entsprechen. Wenn du dann bekannter bist, kannst du auch Gastartikel auf deinen Blog von anderen Bloggern veröffentlichen. Das bringt neue Leser und steigert deinen Bekanntheitsgrad.
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Tipp „ Social Media ,Facebook, Twitter, Instragram.usw. sind wichtige Instrumente für deinen Blog
Heute findest du kaum noch einen Blog der keine Verbindung zu Facebook , Twitter und Co. hat. Diese sind wichtige, wenn nicht die wichtigsten Instrumente um Besucher auf deinem Blog zu generieren. Denke doch nur mal daran, wie viele Facebook-Nutzer du mit einem einzigen Post erreicht. Ist da einer der sich für dein Thema interessiert, dann wird er deinen Blogartikel lesen oder sogar teilen. Ich rate dir aber eine eigene Fanpage auf zubauen. Wie das funktioniert und was du beachten solltest, wird in einem späteren Artikel behandelt.
Baue mit Hilfe eines Plugins deine SocialMedia Links ein und melde dich bei den größten Plattformen an. Dein Profil sollte dein Thema wieder spiegeln und du solltest genauso regelmäßig posten. Trete Gruppen bei, die deinem Thema verwandt sind, so kannst du auch hier regelmäßig deine Artikel veröffentlichen. Kommentiere auch andere Beiträge. Du kannst natürlich auch deine Blogbeiträge gezielt bewerben. Das kostet aber Geld und wird auch in einer späteren Lektion behandelt
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Dein Blog sollte leben und du solltest alles immer aktuell halten.
Leser merken schnell ob ein Blog lebt oder nicht. Werden nicht regelmäßig Blogbeiträge veröffentlicht verliert der Leser schnell das Interesse und wendet sich ab.
Überprüfe auch ab und zu ob Deine Links noch funktionieren. Vor allem Werbelinks ändern sich ja und da solltest du regelmäßig schauen ob die Links nicht ins leere gehen. Da gibt es aber auch ein Plugin, was dir die Arbeit abnimmt. Es heißt BrokenlinkChecker. Das Thema Plugins und welche du brauchst behandle ich auch in einen separaten Artikel.
WordPress an sich solltest du aber auch immer aktuell halten. Installiere dazu regelmäßig die dir empfohlenen Updates und auch die Updates deiner Plugins die du verwendest. Gib Hackern keinen Nährboten deine Seite hacken zu können. Verwende auch ein sicheres Passwort für dein WordPress, welches du dir bei Passwort Generator erstellen kannst.
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Tipp lerne ständig weiter und entwickle dich selber zum Blogger
Es ist ganz klar, dass du am Anfang noch nicht alles weißt was du mit WordPress eigentlich machen kannst. Wie du eine Menüstruktur aufbaust, für was du ein Widget verwendest. Welche Kategorien du brauchst und und und…..Du kannst am Anfang nicht alles wissen, dass ist ganz normal. Aber mit der Zeit kommt dieses Wissen, weil du ja jeden Tag damit arbeitest und dadurch vieles selbsterklärend ist. Ich bin ehrlich. Ich habe mir einige Kurse gekauft, die ich auch absolviert habe und ich habe mir viel bei Youtube Videos abgeschaut. Dort sind so viele Erklärvideos und ich habe eigentlich immer eine Antwort auf meine Frage gefunden.
Lerne alles Schritt für Schritt und halte dich nicht mit einen Problem auf, wenn du mal nicht weiter kommst. Meistens ist es so, dass sich das Problem dann von selber klärt, je weiter dein Wissen voranschreitet.
- Biete deinen Lesern ein kostenloses Geschenk
Kostenlose Geschenke sind immer attraktiv für die Leser und animieren sie dazu ihre Email Adresse in Deinen Verteiler einzutragen. Natürlich ist es klar, dass du am Anfang noch kein eigenes Buch geschrieben hast, aber auch da gibt es Möglichkeiten. Ich habe z.B. einen kleinen Report über mein Thema geschrieben. Dieser ist zwar nicht solang, trifft aber genau eine Problemlösung meiner Zielgruppe.
Desweiteren kannst du dir auch ein paar PLR Produkte kaufen, diese abwandeln und als FREEBIE online stellen. Auch zum Thema PLR Produkte gibt es einen Artikel auf meinem Blog.
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16.Tipp: E- Mail Marketing und Newsletter Abonnenten
Diesem Thema habe ich auf meinem Blog gleich mehrere Artikel gewidmet und auch Empfehlungen gegeben. E Mail Marketing ist eines der wichtigsten Instrumente im Internet. Du solltest das aber nur gleich umsetzen, wenn du mit deinem Blog sofort Geld verdienen willst. Ich kann nur aus meiner Erfahrung sprechen. Ich habe gleich von Anfang an einen E Mail Anbieter gehabt. Da ich aber viel zu sehr mit dem Aufbau meines Blogs beschäftigt war, habe ich so gut wie keine E Mail Adressen sammeln können. Ich musste ja erst mal alles zum Laufen bringen. Gescheitert bin ich dann am Aufbau einer Landingpage mit Optimizepress. Um das alles zu verstehen, hat es mir viel Zeit gekostet und ich habe ja jeden Monat die Kosten für den Email Anbieter gehabt. Heute würde ich das nicht mehr so machen. Ich würde den Blog erst aufbauen und dann, wenn ich der Meinung bin, ich will jetzt Geld verdienen, dann würde ich den E Mail Anbieter einbinden. Denn mittlerweile habe ich aus Kostengründen einen neuen Anbieter.
Newsletter Abonnenten sind sehr wichtig, denn sie Interessieren sich für dein Thema und du kannst sie regelmäßig anschreiben. Aber nicht zu viel , sondern nur in bestimmten Intervallen.Jeder Abonnent könnte dein späterer Kunde sein. Behandle Ihn gut. Du hast die Chance sein Vertrauen zu gewinnen und ihm später Angebote zu schicken. Popups sind da weit verbreitet. Ich selber nutze das nicht, weil es mich auch auf anderen Seiten nervt.
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Tipp :Überwache deinen Blog und deine Besucherzahlen
Zum Überwachen deiner Besucherzahlen gibt es auch ein Plugin was du verwenden kannst und zu dem ich im Blogbeitrag, wichtige Plugins für deine Webseite,nähreres ausführe. Deine Seite und die Besucherzahlen zu überwachen ist wichtig. Denn es gibt dir Aufschluss darüber woher deine Besucher kommen, wie lange sie auf deiner Seite waren und was sie sich für Artikel angeschaut haben. Das gibt dir neue Impulse und sagt dir gleichzeitig wie viele Besucher du täglich auf deiner Seite hast. Ich verwende aber dazu auch Google Adword, weil die Statistik sehr übersichtlich und einfach erklärbar ist. Du siehst Anhand der Zugriffe welche Artikel besonders interessant sind und welche nicht. Gegebenenbenfalls kannst du Anpassungen vornehmen.
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Tipp: Hab Geduld und der Erfolg wird kommen.
Es ist nachweislich so, dass ein Blog eine gewisse Zeit braucht um zu wahrgenommen zu werden. Wenn du alle meine Tipps umsetzt, dann kann dir das Gelingen, aber eben nicht sofort. Gib dir Zeit. Ungefähr 6-12 Monate je nach dem wie fleißig du bist. Sei nicht ungeduldig und halte dich an einen Plan. Setzte dir kleine Ziele und komm auch in die Umsetzung. Viele verlieren schon nach kurzer Zeit die Lust, meistens wenn mal was nicht so klappt wie gewollt. Aber das ist normal, nicht jede Strategie funktioniert. Auch du musst erst deine Erfahrungen sammeln um es dann besser zu machen. Abgesehen von der Arbeit und der Zeit hast du kein großes Risiko und kannst sofort starten.
Ich biete dir meine Hilfe an: Trag dich in meinen Newsletter ein, oder abonniere mich. Ich begleite dich gern auf deinen Weg und gebe dir meine wertvollen Tipps.
Falls du Fragen hast, schreibe mir einen Kommentar.
Deine Gabi
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