Heute veröffentliche ich einen Gastartikel der mich sehr bewegt hat, über eine Frau die sehr stark ist und die das Leben gezeichnet hat.
Diese Geschichte geht unter die Haut .Wir können ihr nur mit auf dem Weg geben, stark zu bleiben und immer Hoffnung zu haben.
„Wenn die Seele wehtut und dein Herz schmerzt, dann denke an die schönen Dinge
die dir das Leben beschert“
Wenn das Kind die eigene Mutter Abgrund tief hasst und die Seele brennt!
Ich schreibe hier als anonyme Gastautorin, weil ich mich dafür schäme. Ja ich schäme mich dafür, dass mein Kind mich hasst, mich beschimpf und mir den Tod wünscht.
Was läuft hier schief? Müsste es nicht so sein das Kinder ihre Eltern lieben. sie respektieren und achten.
Mein Kind hat nur Beschimpfungen und Verachtung für mich übrig und trägt das auch öffentlich aus.
Was muss eine Mutter ihren Kind angetan haben, dass sie so gehasst wird. Fragen über Fragen die mich beschäftigen, die mir schlaflose Nächte bescheren und die mich in Angst leben lassen.
Meine Gedanken kreisen über das warum und ich gehe in die Vergangenheit zurück zu dem Zeitpunkt wo alles mal anders war. Ich stelle fest, dass ich sehr weit zurück gehen muss und sie schon immer ein sehr schwieriges Kind war. Das Leben hat mir dieses Kind geschenkt und trotzt allen Hasses empfinde ich immer noch Liebe für dieses Kind.
Ich denke an die Zeit als sie geboren wurde, dass war vor 25 Jahren. Sie war ein Wunschkind, bildhübsch und so zerbrechlich. Sechs Wochen kam sie zu früh auf die Welt und wog gerademal 2500gr. . Sie hatte schnell alles aufgeholt und machte uns viel Freude. Sie wuchs behütet auf , alle liebten sie und im Kindergarten war sie beliebt.
Ich versuche gerade zu überlegen wann der Zeitpunkt kam als sich etwas verändert hat. Der Zeitpunkt kam mit der Trennung von ihrem Vater, da war sie 8 Jahre alt. Die Trennung , dass gebe ich zu, verlief alles andere als schön für das Kind.
Wir verklagten uns gegenseitig und sie wohnte Anfangs in ihrer gewohnten Umgebung beim leiblichen Vater. Die Trennung hat sicherlich Spuren hinterlassen, aber nichts desto trotz einigten wir uns und 1 Jahr später war sie wieder bei mir.
Ein neuer Partner war da,mit dem sie sich Anfangs ganz gut Verstand. Ich merkte mit der Zeit, dass sich mein Kind veränderte, ihr Charakter änderte sich. Ich weiß nicht wie ich es erklären soll, aber sie wurde herrschsüchtig, fordernd und respektlos uns gegenüber. Eine Erklärung hatte ich nicht, aber ich merkte schon, dass alles aus den Ruder lief. Die Schule war nur noch neben Sache und sie Zog ab 13 nur noch um die Häuser.
So ging das immer weiter und alles wurde schlimmer.
Ich will jetzt nicht ihre ganze Geschichte erzählen, sondern meine. Ich will meinen Schmerz über die Enttäuschung versagt zu haben ,einfach mal los werden und mir diesen unsagbaren Schmerz von meiner brennenden Seele schreiben.
Abends weine ich mich in den Schlaf und versuche es mir am nächsten Tag nicht anmerken zu lassen. Ich gehe an meine Arbeit versuche den Tag gut zu überstehen. Bei jedem Blick auf mein Handy denke ich, wann kommt wohl die nächste böse Nachricht von ihr. Wenn ich dann wieder eine Nachricht lese, die man nicht mal seinen ärgsten Feind schreibt, verspüre ich eine Angst. Meine Kehle schnürt sich zu und ich muss nach Luft schnappen. Was kann ich nur tun , wenn einem das eigene Kind den Tod wünscht? Was kann ich tun, damit der seelische Schmerz nachlässt. Es gibt keine Antworten und ich glaube ich habe mich verloren.
Mein Kind habe ich schon lange verloren, an falsche Freunde und Drogen. Drogen die ihr Bewusstsein, ihr Verhalten und somit ihren Charakter verändert haben. Ich weiß gar nicht, ob sie das selber weiß, denn sie lässt sich nicht helfen . Ich habe es versucht immer und immer wieder, habe alles erdenkliche ausgehalten und mich sogar erniedrigen lassen. Vielleicht hat sie da den Respekt verloren, der einer Mutter gebührt.
Manchmal denke ich auch, weiß sie überhaupt was sie tut, oder weiß sie das nicht mehr. Geredet haben wir schon lange nicht mehr, weil man mit ihr nicht reden kann.
Was soll ich nur tun? Was kann ich tun damit es mir besser geht.
Ich hätte nie gedacht ,dass mich so etwas mal trifft. Ich habe mir immer ausgemalt, dass mein Kind fleißig lernt, die Schule gut abschließt und einen Beruf lernt.
In meinen Bekanntenkreis reden immer alle über ihre Kinder, was sie studiert haben , wo sie arbeiten und welche gemeinsamen Unternehmungen sie mit ihren Eltern veranstalten. Also alles schöne ,normale Dinge des Lebens. Freude, einander unterstützen, sich respektieren, lieben und die Zukunft planen. Ich bin manchmal so neidisch, weil ich das nie haben werde. Gleichzeitig freue ich mich aber für meine Freunde, dass alles so prima läuft.
Um meine Zukunft mache ich mir aber dennoch Sorgen. Was wird mal sein, wohin wird meine Reise noch gehen? Was habe ich denn noch vom Leben?. Mit Mitte 50 sollte das Leben doch eigentlich ruhiger werden. Oder? Sollte man nur in Angst, seelischen Schmerz und ständiger Panik leben?
Meine Zweifel an mich selbst und an meinen Fähigkeiten zerfressen mich innerlich. Sagt mir wie ich das stoppen kann. Wieviel Schmerz kann eine Mutter ertragen.. Es ist fast so, als wäre das eigene Kind gestorben und die Sehnsucht ist groß , unendlich groß.
Ich kenne den Schmerz als meine über alles geliebte Oma ,vor ein paar Jahren verstarb. Der Schmerz über ihren Verlust ist noch immer da und genau so fühlt es sich an.
Ich will mein Kind loslassen, aber ich kann nicht, sie ist doch noch da. Aber die Frage ist doch, Wie lange kann ich es noch ertragen, bevor ich selbst zu Grunde gehe?
Vorallem wen ziehe ich da hinein? Mein Partner , denn er muss alles mit ertragen und ist genauso hilflos wie ich, aber konsequent. Ich kann nicht konsequent sein, denn ich habe Gefühle für mein Kind und würde sie immer wieder auffangen. Doch keiner versteht mich und so steh ich zum Schluss alleine da. Ich muss mit mir selber ins reine kommen, ich muss eine Lösung finden um meine Qualen zu beenden. Ich wünsche mir meine Lebensfreude wieder zu finden, die Jahre die ich noch habe glücklich zu sein und Frieden zu finden.
Nehmt es mir nicht übel , dass ich meinen Namen nicht darunter schreibe, aber ich habe Angst zerfleischt zu werden von gut gemeinten Ratschlägen.
Eine unbekannte Verfasserin
Mein Gott,
der Text könnte von mir sein.Erlebe fast identisch Deine Geschichte mit meinem 25 jährigem
Sohn,der mir mehr als mein Leben bedeutet.
Er schrieb mir nachdem er mit seiner Freundin in die eigene Wohnung zog,
die mich 24 Stunden am Tag verfolgen.
Die Worte die er benutzte gebe ich gar nicht wider.
Ich weiß nicht ob das je wieder wird,bin am Ende meiner Kräfte und meine Nerven liegen blank.
Helfen kann niemand und ich bin am Ende.
Liebe Sabine. ich kann dir gut nachfühlen, wie es ist wenn mann von seinem eigenen Kind die schlimmsten Worte bekommt. Bei mir ging das bis zur Handgreiflichkeit und ich deshalb eine Anzeige machen musste. Meine Psyche ist so instabil das ich schon manchmal an Verfolgungswahn leide. Es stimmt denn helfen kann da niemand. Alles Liebe Gabi
Ich hasse meine Mutter auch. Es gehören aber immer zwei Seiten dazu. Dieser Bericht hier gibt die Schuld nur der Tochter, weil Mutter ja eine heile Welt möchte und Tochter Drogen nimmt.
Ich verstehe die Tochter.
Ja auch ich hasse meine Mutter abgrundtief! Die Gründe kann ich klar benennen! Sie war immer Eifersüchtig auf die Bindung zwischen mir und meinem Stiefpapa, meinen Erfolg. Es gab viele Worte wie: wenn dein Vater nicht gekommen wäre, hätte ich dich ins Heim gesteckt. Du bist genauso wie dein Erzeuger und das sind nur die harmlosen Worte die einfach hängen bleiben. Ob es mal anders war? bestimmt. Wenn ich mir die Videokasetten anschaue wo meine Eltern noch Jung und alleine Unterwegs waren, sehe ich eine glückliche, zufriedene Frau doch für mich hat sie bis heute keine Liebe übrig.
Wie Jp schon sagte, es gehören immer zwei Seiten dazu.
Wenn meine Mutter mal zu ihren Fehlern stehen würde und sich entschuldigt und daran arbeitet etwas anders zu machen wäre es mit sicherheit auch wirder zu kitten.
Stimme da JP vollkommen zu. Ich hasse meine Mutter auch, aber diese ist sich auch keiner Schuld bewusst und die würden einen ziemlich ähnlichen Text über mich schreiben…. Aber das sie mich total Vernachlässigt hat und mich seelisch misshandelt hat, versteht sie bis heute nicht. Aus ihrer Sicht hatte ich eine tolle Kindheit und sie war eine Liebende Mutter. Selbst als ich ihr (nach Jahren) erzählt habe, dass mein Bruder mich sexuell missbraucht hat, hielt sie zu ihm und nicht zu mir und ließ mich mit meinem Trauma alleine. Sie lud ihm einmal im Monat ein, zauberte ein Festmahl für ihn und überhäufte ihn mit Geschenken. Sie war der Meinung, dass es mir nicht geschadet hat.
Wenn ich meine Gefühle und Bedürfnisse geäußert habe als Kind/Teeni, sagte sie mir ich soll meinen Mund halten oder gar ich soll das zicken aufhören. Eigentlich durfte ich fast nie reden. Selbst wenn ich fröhlich war und wie ein Wasserfall geredet habe, was selten vorkam, war ich nur anstrengend in ihren Augen und auch da wurde ich mit Schweigen bestraft. Wenn ich das nicht befolgte oder wenn ich gelogen habe, oder etwas gemacht habe, was ihr nicht passt, wurde ich mit dem Gürtel gezüchtigt. Ja, das war wirklich eine tolle Kindheit. Aber das sieht sie nicht. Egal wie oft ich das Gespräch suche, aus ihrer Sicht bleibt sie das Opfer. Die ist sich bis heute keiner Schuld bewusst.
Das ist ja wirklich schlimm, was du erlebt hast. Tut mir sehr leid.
Aber es gibt Dinge die müssen einfach ausgesprochen werden.
Viele Grüße Gabi
Uns geht es ähnlich, Jp.
Und ich glaube, ich würde eine ebenso kurze Antwort wie deine geschrieben haben. Lieber schrieb ich dir! Kopf hoch …
Wenn ein Kind seine Mutter “hasst” , kann auch ein narzisstischer Vater dahinter stecken.
Ich kann allen Eltern, die von ihren Kindern verlassen werden, nur dringend die Selbstreflektion raten. Kinder wollen das nicht und wenn sie sich dazu gezwungen sehen, dann wurde etwas wiederholt versäumt. ‘Zugegeben die Trennung verlief unschön’mag für Sie nur ein Teil der Geschichte sein, aber das Leben Ihrer Tochter hat es vernichtet. Die Zerrissenheit zu der Eltern ihre Kinder da gezwungen haben, hat Konsequenzen. Und diese müssen sie jetzt tragen.
Ja, ich muss das alles auch erleben, und verstehe aber überhaupt nicht warum. Es gibt wohl keinen schlimmeren Schmerz und kein größeres Versagensgefühl als vom eigenen Kind abgrundtief gehasst zu werden, und doch nie eine Erklärung dafür zu bekommen.
Ja das stimmt. Das kann nur nach fühlen wer es selbst erlebt. Ich weiß nur eins, dass ich niemals gedacht habe das es soweit kommt.
Hallo
Auch ich stecke da gerade drinn,habe alles versucht aber nichts hat geholfen,niemand kommt an das Kind rann…demnächst geht er ins Gefängnis,weil er Schule,Sozialstd.,Sozialarbeiter etz.ignoriert.Ich leide mit euch.Mein Vorteil ist das ich an Jesus glaube, der mir hilft das alles zu über stehen…
Aber diese ganzen Gefühle und diese Ohnmacht kenne ich…und alle Gutmenschen machen das alles noch schlimmer!
Irgendwann haben wir das überstanden!
Kopf hoch,Brust raus und nicht von Selbstzweifel unter kriegen lassen!!!!!
Dein Text liest sich sehr grußelig für mich.
Du hast dein Kind aufgrund falscher Freunde und Drogen verloren? Oder hast du sie dahingetrieben? Sie hat den Respekt verloren der einer Mutter gebührt? Warum sollte dir Respekt Gebühren? Was willst du überhaupt mit Respekt? Eine Mutter Kind Bindung sollte auf Liebe und vertrauen beruhen und nicht auf Respekt. Und ich garantiere dir dein Kind hat das Gefühl dir nicht vertrauen zu können und auch das Gefühl nicht ehrlich von dir geliebt zu werden. und das ist das ganze Problem.
Ihr redet nicht weil man mit ihr nicht reden kann?
Du hast dir immer ausgemalt dass dein Kind fleißig lernt, die Schule abschließt und einen guten Beruf lernt?
Weil das die schönen normalen Dinge des Lebens sind?
Du hast deinen Kind das Gefühl gegeben nicht Liebenswert zu sein weil es DEINE Ideale nicht erfüllt.
Die rebellische verletzende Art deines Kindes. Sieh es als Hilfeschreie. Dein Kind wünscht es sich geliebt zu werden so wie es ist. Es möchte nicht verändert werden. Wenn du das nicht akzeptieren und dein Kind bedingungslos lieben kannst auch wenn es einen Weg geht der dir nicht gefällt wird das nie wieder was mit euch werden.
Hallo
Auch ich stecke da gerade drinn,habe alles versucht aber nichts hat geholfen,niemand kommt an das Kind rann…demnächst geht er ins Gefängnis,weil er Schule,Sozialstd.,Sozialarbeiter etz.ignoriert.Ich leide mit euch.Mein Vorteil ist das ich an Jesus glaube, der mir hilft das alles zu über stehen…
Aber diese ganzen Gefühle und diese Ohnmacht kenne ich…und alle Gutmenschen machen das alles noch schlimmer!
Irgendwann haben wir das überstanden!
Kopf hoch,Brust raus und nicht von Selbstzweifel unter kriegen lassen!!!!!
Ich wünsche dir viel Kraft liebe Tatjana, denn helfen kann einem dabei niemand. Es hilft nur manchmal darüber reden.Alles Liebe Gabi
Warum ist das so? Diese Frage stelle ich mir auch, wo liegt der grundlegende Fehler? Ich habe alles für meine Tochter getan, immer zu ihr gehalten. Sie aus dem Pubertätsloch geholt, nächtelang niemals geschlafen, sie durch Abitur und Universität gebracht. Sie ist in guter Beamtenstellung und wir haben Freude an unserer Enkeltochter. Auch für sie tun wir alles! Aber auch hier tut sich immer wieder Eifersucht auf, wie auch gegen alle Leute aus unserem Bekanntenkreis, ein völlig narzistisches Verhalten mit Wutausbrüchen gegen mich. Verdrehung und einseitige Betrachtung von vermeintlichen Problemen, die echt keine sind. Und Reden ist unmöglich! Der einzige Mensch, der tatsächlich immer zu ihr gehalten hat, besonders in schlechten Tagen, war ich, niemand sonst!
Das ist ja echt schlimm zu hören. Aber weißt du bei mir war es noch extremer. Ich bekam meine Enkeltochter nur zu sehen wenn ich nach ihrer Pfeife tanzte.
Heute lebt das Kind bei einer Pflegefamilie und ich leide so sehr an der Trennung, das es mir fast das Herz zerreißt. Ich würde für sie alles tun.
Ich wünsche dir die Kraft die du brauchst um das durchzustehen.
Liebe Grüße Gabi
Ich muss das leider auch erleben. Ich habe alles für meine Tochter getan, hab um sie gebangt als sie ihre Krebserkrankungen hatte und sie unterstützt wo ich konnte. Nun hat sie den Kontakt zu mir abgebrochen, macht mich für Ihre Probleme verantwortlich und möchte auch keine Aussprache. Ich verstehe das nicht und bin deshalb auch sehr verletzt. Ich weiß nicht wie ich jemals damit fertig werden soll…
Ich erlebe dies auch mit meinem 18 jährigen Sohn
Er ma hat mich für seine drogenlaufbahn verantwortlich
Ich habe auch vieles versucht um ihm zi helfen und alles hat we abgewehrt
Nun hat er schon 8 vorladungen und zwei Hausdurchsuchungen zu verbuchen und wird wohl auch in den Bau gehen und ich soll mich weiter um meinem Drecksarbeit hund kümmern und ihn in Ruhe lassen
Ein schlimmes Gefühl versagt zu haben
Liebe Grüße jessy
Oh Jessy ich fühle so mit dir.
Mein Sohn sagt ich war zu faul zu arbeiten,hatte zwei Nebenjobs und zwei kleine Kinder damals.Ich hätte das Geld rausgeschmissen,stimmt nicht weil wir gebaut haben.Er sei verdummt durch mich.Sie lebten während der Scheidung beim Vater,Sie waren damals schon 20 und 21.Haben mich behandelt wie den letzten.Hat den kontakt zumir abgebrochen auch die Tochter.War damals in einer psychosomatischen Klinik.Haben mich besucht und gedroht,wenn ich auf Versorgungsausgleich bestehe,werden Sie meinen Hund ins Heim geben.So wurde ich von Ihnen Behandelt.
Ich weiß wie schlimm es ist vom eigenen Kind so behandelt zu werden. Ich habe gelernt loszulassen
und meinem leben mit anderen Dingen wieder einenSinn zu geben. Ich denke nicht mehr so sehr an die Vergangenheit, denn ich sage mir ich lebe nur einmal.
Dann lass ich eben nur die Menschen in mein Leben, die mich achten und schätzen.
Du solltest das auch tun liebe Beate. Alles liebe Gabi
Hallo Sabine,
ich kann es nachfühlen und es bestätigen, es gibt solche Kinder. Eins davon haben wir. Es ist eine Tochter, 26 Jahre alt. Mein Mann und ich haben massive Probleme seit dem Sie 10 Jahre alt ist. Wir lieben Sie und unterstützen Sie. Sie nutzt uns aus und vorallem sie spielt uns aus. Seit dem wir geschieden sind funktioniert es noch besser. Sie hat 2 Gesichter. Das eine Gesicht ist lieb, aber berechnend. Gefühle teucht Sie nur vor. Ich brauchte lange um das zu erkennen. Das 2. Gesicht hasst abgründig. Von einem Moment auf den anderen Momnent kann Sie die Gesichter wechseln. Sie verdreht die Wahrheit und gibt uns die Schuld. Immer wenn ich mich von dem letzten seeligen Schlag erholte habe, dann holt sie wieder aus. Als würde sie es spüren, dass es mir wieder gut geht. Freunde werde ich mit diesem Theman nicht mehr belasten.
Sie schreibt Sprüche wie:
– “Ich werde dich nie aufhören zu hassen bis einer von uns endlich geht”
– “Ich freue mich, wenn du nicht mehr da bist…”
– “Ich scheisse auf dein Grab”
Ich weiss, dass Sie Hilfe braucht, aber Sie nimmt keine an.
Als Mutter habe ich 2 Möglichkeiten. Entweder ich gehe daran ein oder ich werde stark.
Zu meinem eigenen Schutz, halte ich Abstand zu meiner Tochter. Ich habe sie auf Whats App und SMS gesperrt, damit ich verletzende Sprüche nicht mehr erhalte. Sie kann mich immer besuchen bzw. anrufen.
Ich wohne im Sauerland und würde gerne eine Selbsthilfegruppe gründen
Das ist doch toll. Ja mache das , gründe eine Gruppe und helfe anderen Menschen aus so einer Lage wieder heraus zukommen.
Wunderbar. Wünsche dir ganz viel Erfolg dabei.
Hallo. Gibt es inzwischen die Srlbsthilfegruppe? Ich suche dringend Kontakt zu Müttern die mit dem gleichen Schmerz leben müssen. Ich weiss nicht wie ich das sonst schaffen kann. LG
Hallo Heidi
da hast du vollkommen recht. Leider kenne ich keine, aber das wäre ein Grund eine zu gründen.
LG Gabi
Hallo Elle
Würde gern in Kontakt treten.
LG Heike
Hallo Elle
Würde gern in Kontakt treten.
LG Heike
Hallo; sehr geehrte Freunde.
Wenn ihr wirklich wissen wollt, warum Eure Kinder euch verachten, oder vielmehr noch; sogar beleidigen und beschimpfen.
Als erstes hat dies die Bibel schon alles voraus gesagt,im 2. Temotheus 2-5; “Denn die Menschen werden selbstsüchtig sein, geldgierig, prahlerisch, hochmütig, Lästerer, den Eltern ungehorsam, undankbar, gottlos, 3 lieblos, unversöhnlich, verleumderisch, unenthaltsam, zuchtlos, dem Guten feind, 4 treulos, leichtsinnig, aufgeblasen, das Vergnügen mehr liebend als Gott;”
Und Hauptursache Nr. 2: “die Antiautoritäre Erziehung”. die auch gegen die Bibel ist.
Kein Wunder, daß euch die Kinder auf der Nase herumtanzen, wenn ihr den jeden Wunsch erfüllt.
Kinder brauchen Vorbilder; Kinder brauchen Grenzen und eine harte Hand, besonders in der schwierigen Phase.
Aber das aller wichtigste ist, voraus gesetzt ihr seid gläubig, daß ihr Euren Kindern ein göttliches Leben vorlebt. Nur wer selber ein keusches Leben, so wie es die Bibel sagt, vorleben kann, der kann auch von seinen Kindern erwarten und fordern, daß sie das gleiche Leben auch so leben.
Jesus Christus war unser Vorbild.
Nichts geschieht ohne Ursache.
Zu 90 Prozent liegt die Ursache im Elternhaus in der Erziehung. Wer Kinder in die Welt setzt, muß auch Verantwortung dafür tragen, sie nach der Bibel zu erziehen. Das ist der einzige funktionierende Weg. Alles andere geht schief.
Nur das Wort Gottes ist unsere Richtlinie und Orientierung.
Aber wenn die Menschen heute nicht mehr nach Gott fragen, brauchen sie sich über nichts mehr zu wundern, dass sie Probleme bekommen.
Ihr könnt jetzt ruhig denken “ach der fromme Heini”.
Aber Jesus sagt in Joh. 7;17 ; So jemand will des Willen tun, der wird innewerden, ob diese Lehre von Gott sei, oder ob ich von mir selber rede”.
Liebe Geschwister ; ich ermahne euch in aller Liebe. Kommt zu Jesus zurück, und gebt ihm alle eure Lasten ab. Vor allem bittet ihn als erstes um Vergebung, wo ihr versagt habt, oder was ihr falsch gemacht habt, und bereut es von Herzen.
So wird er euch vergeben, und ihr könnt ihm Eure Problem, Eure Sorgen Euer Leid und Kummer anbefehlen. Sogar Eure Kinder könnt ihr ihm abgeben. Und betet für Eure Kinder, dass Gott wieder Frieden und Harmonie herstellen möge. Wenn ihr so im Gebet mit Gott bleibt, wird euer leben sich verändern und ihr werdet erleben, wie Gott Dinge verändern kann.-
Alles Liebe
Gerade heute sagt mir mein Sohn die gleichen Worte tot wünschen unsogar Kiefer brechen würde er mir lieben gerne und die gleiche Vorgeschichte wie du. Ich würde auch alles am liebsten fallen lassen und ich kann es nicht.
Ich weiß nur es sehrstört mich irgendwann
😪
Hallo zusammen,
das ist die erste Seite, auf der ausnahmsweise nicht sofort gegen betroffene Mütter gehetzt wird und von narzistischen Müttern geredet wird. Ach ja, die armen Kinder, ich sehe sie jeden Tag in meinem Job… Sind immer die liebsten und wissen, können und dürfen alles! Vor allem aber dulden sie keine Unterbrechung wenn sie im Mittelpunkt stehen wollen, weil sie es ja so gewohnt sind… Später sind ihre Eltern nur noch wandelnde Portmonaises die ihre Bedürfnisse stillen sollen und irgendwann ist es dann aus…!!! Spätestens wenn sie in ihre erste eigene Lebenskrise geraten, suchen sie die Schuldige für all ihre Probleme in ihrer Mutter!!! Womit sie auch recht haben, denn nur durch das ewige Verwöhnen und IndenHimmelheben, lernen sie einfach nie, ihren Frust auszuhalten und zu ertragen… Und inzwischen haben wir eine ganze Gesellschaft von NARZISTEN!!! Alles Produkte aus einem der schlimmsten wissenschaftlichen Experimente… der PÄDAGOGIK.
Macht weiter so liebe Eltern, es kann kaum schlimmer werden. Ich will nicht wissen, was daraus werden soll… zumindest keine Gesellschaft mit hilfsbereiten, verständnisvollen Menschen die sich gegenseitig zuhören und versuchen zu verstehen…
Geschrieben von einer ebenfalls betroffenen Mutter, die noch vor 2 Monaten alles für ihre 28 jährige Tochter getan hätte!!! WIE DUMM ZU GLAUBEN, DASS ES SCHON GUT GEHEN WÜRDE…
Hört auf rumzuheulen. Ihr habt versagt, weil es nicht ums Kind geht, sondern um euch. Hier habt euch der Verantwortung entzogen. Und wiedergutmachen könnt ihr es nur, wenn ihr über euren heuchlerischen Stolz steigt und euch vor eurem Kind eingesteht, dass ihr einen Fehler gemacht habt und mit ihm gemeinsam daran arbeitet eurem Kind die nötige Liebe zu geben, welche es nicht bekommen hat. Doch dazu muss man gemeinsam reflektieren können. Wenn es die Mutter nicht kann, wird das Kind euch weiterhin hassen. Also lernt euer Verhalten zu reflektieren und lehrt es anschließend eurem Kind, dann kann es euch auch dafür respektieren. Doch wenn euer Kind mehr über euch weiß als ihr selbst, würd es euch dafür verachten, denn ihr könnt ihm nichts beibringen und es durchaut eure Lügen die vielleicht selbst nicht wahrnehmt. Traurig!
Hallo. Ich habe auch jetzt dasselbe Probleme. Schmerz ist unerträglich. Ich bin Ratlos. Sie hasst mich, lässt nicht helfen. Das macht mich so kaputt. Dabei muss ich arbeiten und um kleineren Sohn kümmern. Wie soll ich das überstehen.
Mfg D. I
Am besten du holst dir Hilfe.
Ich weiß nicht so recht. Ich habe den Kontakt zu meiner Mutter auch abgebrochen und höre manchmal von anderen Verwandten, dass sie erzählt wie schlimm das für sie ist und was ich für eine böse und undankbare Tochter wäre.
Tja, ich kann nur sagen, sie hat uns Kinder alle benutzt, gerne vor anderen bloß gestellt, das Kind, mit dem sie am besten angeben konnte, wurde am meisten beachtet, die anderen gerne vernachlässigt, schreien gelassen, abgewertet, in Angst und Panik lächerlich gemacht, alles völlig subtil, bis heute. Vor anderen spielt sie die heilige Mutter Maria und wenn es einen günstigen Moment gibt, rammt sie an den fragilsten Stellen meiner Seele ein Messer rein und freut sich darüber, sie hat dann immer so einen zischenden Unterton und seltsam blitzende Augen. Meine gesamte Kindheit war eine emotionale Achterbahnfahrt und ich kämpfe jetzt als Erwachsene immer noch damit Stabilität zu finden und gesunde Beziehungen führen zu können. Immer mal wieder “fange” ich mir psychisch sehr schwierige und manipulative Bekannte ein. Dank viel Therapie kann ich immer besser für mich sorgen und auch immer schneller erkennen, wenn jemand mir nicht wohlgesonnen ist.
Würde meine Mutter hier zu Wort kommen, sie würde sagen sie hat alles für mich getan, sie hat uns alle gleich geliebt und würde für eins ihrer Kinder auch sterben. Sie sieht sich eben so und kann das wohl auch nicht in Frage stellen. Wahrscheinlich würde sie ihres Lebens nicht mehr froh, würde sie anfangen ihre Handlungen zu reflektieren.
In dem Artikel lesen ich nur “ich, ich, ich”
In den Kommentaren lese ich nur “ich, ich, ich”
Und dann wundert ihr euch, dass eure Kinder so geworden sind? Jeder blinde sieht, dass es hier bei den Müttern, nur um den eigenen Egoismus geht.
“Ich bin so ach die arme Mutter, und mein Kind ist ja so böse und schlecht”. Damit sagt ihr indirekt, dass ihr keine Schuld habt, und dass nur eure Kinder an allem Schuld sind. Das ist aber FALSCH. Eure Kinder sind das Resultat von eurem Verhalten und Erziehungen.
Oder denkt ihr, es ist ein Zufall, das alle Kinder von den hier gesprochen wird TRENNUNGSKINDER sind? Habt ihr euch nach der Treunng mit einem Spezialisten hingesetzt und euch erkundigt, wie man am besten mit Treunngskinder umgeht? Was man machen darf, und was man auf keinen Fall machen darf?
So wie die Autorin schreibt, wird deutlich wie Sie denkt und was Sie für ein Mensch ist. Statt das eigene Ego bei Seite zu legen, und versuchen die Seite des Kindes zu verstehen, mit Spezialisten zu reden um zu wissen warum sich ein Trennungskind so verhält, wird sich hier nur ausgeheult, das man ja so eine arme Mutter ist.
Sorry, das ich jetzt erst antworte . Nein ganz so ist es nicht, ich war wohl mit meinem Kind beim Spezialisten.
Ja es stimmt ich habe in diesem Artikel nur die Seite der Mutter beleuchtet und wie sie sich fühlt. Das was aber auch Sinn
und Zweck dieses Artikels. Trotzdem danke für deine andere Sichtweise.
Gabi
Liebe Mütter,
entzieht doch bitte Euren Kindern die Macht über Euch! Sie üben durch Beleidigungen oder Ignoranz Macht aus mit der Intention, Euch zu verletzen oder nachzutreten. Meist heißt es von diesen Kindern, sie wollen sich selbst schützen. Mag sein, aber das steht in Wahrheit oft nicht an 1. Stelle. Im Vordergrund steht, bewusst oder unbewusst: Rache (begründet, zumindest in deren Sichtweise, oder unbegründet) und Macht. Lasst das nicht zu.
Werdet Ihr beleidigt, sperrt sie am Handy.
Kommt keine Rückmeldung auf Anrufe, SMS, Weihnachtsgrüße, Geburtstagsgrüße usw, unterlasst das bitte und zwar konsequent! Entzieht den erwachsenen Kindern endlich die Macht über Euch.
Sie können alles besser machen, werden sie aber meistens nicht. Wenn sie im Leben versagen, in welcher Ebene auch immer, wird wie selbstverständlich die Mutter Schuld sein. Das ist bequem und einfach. Lasst sie, wenn es ihnen hilft, dann ist es doch gut und Ihr bekommt es nicht mit. Auf Dauer wird es den Kindern nicht helfen, denn sie kommen aus der eigenen Gedankenschleife und Sichtweise nicht heraus.
Die Kinder haben doch die Option in Therapie zu gehen, um die eigenen Blickwinkel beleuchten zu lassen. Sie sind frei, erwachsen, eigenständig denkende Wesen und können dies sehr gut ohne ihre Mütter. Meist sind sie dazu nicht wirklich bereit, es ist einfach, für alles und jedes in ihrem Leben der Mutter Schuld zuzuschieben ohne eigene charakterliche Strukturen zu hinterfragen, aber das wäre ja mühsam und vielleicht auch schmerzhaft. Das wollen die Kinder oft nicht. Nicht jeder Therapeut wird es schaffen, ihnen dies auch so darzulegen. Also gehen die Kinder den einfachen Weg. Lasst sie in ihrem Selbstmitleid und ihrem Hass leben. Helft ihnen aber nur bitte nicht dabei, entzieht diesen Kindern bitte die Macht über Euch und bereitet Ihnen nicht mehr das wohlige Lustgefühl, Euch Müttern immer und immer wieder einen Schlag mitzugeben. Praktiziert lieber selbst konsequent den Kontaktabbruch, sie sind erwachsen. Lasst sie los in ihr eigenes Leben und ihr eigenes Weltbild und lasst sie damit in Hass, Schuldzuweisung und Selbstmitleid leben, aber ohne Euch!
Denkt auch nicht mit negativen Gedanken an die Kinder. Jeder hätte gerne eine gute Beziehung (zu einer Beziehung gehören immer zwei) zur eigenen Mutter und ein rundherum glückliches Leben, haben sie aber nicht. Das ist genug Strafe für sie.
Steffi
Für viele Frauen ist die Tochter-Mutter-Beziehung schwierig. Auch ich habe als junger Mensch meine Mutter sehr gehasst, weil sie mich nicht wahrgenommen hat und mich, aus meiner damaligen Sicht, wie den letzten Dreck behandelt hat, auch wenn ich nach außen “behütet und sorglos” aufgewachsen bin. Ich habe ca. 20 Jahre und eine psychotherapeutische Behandlung gebraucht, um zu verstehen, dass der Hass nicht nur mich kaputt macht, sondern auch andere familiäre Beziehungen, die etwas mit mir und meiner Mutter zu tun haben. Und dass meine Mutter auch nur ein Mensch ist. Sie hat es leider nie so richtig gelernt, sich selbst zu reflektieren und es fällt ihr schwer, sich in andere hinein zu versetzen. Sie hat in ihrer Kindheit und Jugend selbst viel Schlimmes erlebt, was natürlich nicht alles entschuldigt, aber ich bin froh, dass ich lernen durfte, meinen Frieden mit der Vergangenheit zu machen und meine Mutter so zu akzeptieren und zu nehmen, wie sie ist. Es ist z.B. schon lange kein Problem mehr für mich, sie bei einem Treffen in den Arm zu nehmen; das tut uns beiden gut, früher empfand ich das als sehr unangenehm. Geholfen hat aber auch die räumliche Distanz, ich wohne seit Beendigung der Schulzeit 350 km von ihr entfernt, außerdem mein Mann, der von Anfang an eine andere Sicht auf die Dinge hatte als ich und mir sehr zur Seite stand, sowie meine Kinder, durch die ich ein neues Verständnis für das Muttersein bekommen habe.